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Bernhard und Leonard Goblirsch gewinnen Vater-Sohn-Turnier 2023

Neue Namen auf der Siegerliste

(Beitrag von Henner Henning, September 2023, mit freundlicher Genehmigung)

vater sohn 2023 finalteilnehmer und e mackel gruppe
Gruppenbild vor dem Finale des Vater-Sohn-Turniers: die Sieger Bernhard und Leonard Goblirsch (r.) mit Organisator Ernst Mackel (M.) sowie mit Lutz und Mats Trüschler (l.)

Es liegt in der Natur der Sache, dass es beim Vater-Sohn-Turnier regelmäßig zu einem Generationenwechsel kommt. Da wird aus dem Filius von einst ein Vater, aus dem zwangsläufig ein Großvater. Und so ändern sich immer mal wieder die sportlichen Kräfteverhältnisse, neue Paarungen drängen nach vorne – so wie in diesem Jahr, bei der 44. Auflage dieses familiären Tennis-Wettstreits, bei dem die vier top-gesetzten Duos vorzeitig die Segel streichen mussten – und bei dem es mit Bernhard und Leonard Goblirsch (1. TC Hiltrup) Premierensieger gab.

Es ist schön, dass es mal neue Gesichter im Finale gab“, sagte Turnierorganisator Ernst Mackel, der natürlich die arrivierten, erfolgreichen Paare der Vergangenheit nicht missen will. Doch diesmal waren es eben nicht die ehemaligen Siegerteams wie Dieter und Carlo Bückmann, Michael und Christopher Koderisch sowie Reiner und Tim Dettloff oder die gesetzten Christian und Justus Drees, die auf den Plätzen des TC 66 Wolbeck den Takt vorgaben. Es waren neben den Goblirschs auch die Warendorfer Lutz und Mats Trüschler, die sich im Endspiel zwar mit 2:6, 5:7 geschlagen geben mussten, aber ein tolles Turnier spielten. Oder die Debütanten Stephan und Christoph Kloster – der für RW Düsseldorf spielende Junior hatte den Tipp von seinem Teamkollegen Jan Schröder (ehemals TCH) bekommen – als Halbfinalisten und letztlich Viertplatzierte. Und nicht zuletzt Mark und Moritz Bußmann, die Dettloffs ausgeschaltet und im Halbfinale nach Matchball gegen Team Goblirsch verloren hatten. Dabei trat Moritz in die Fußstapfen seines Grovaters Herbert, der mit Sohn Mark zehnmal an der Alverskirchener Straße gewonnen hatte. „Das Feld ist in diesem Jahr enger zusammengerückt“, sagte Mackel.

Dies bekamen auch Bückmanns zu spüren, die nach ihrer Niederlage gegen Stefan und Felix Feldmann die Trostrunde im Finale gegen die Paderborner Jens und Bennet Himmelmann gewannen.

 

 

Ergänzung der TC 66 Redaktion:

Das Vater-Sohn-Turnier 2023 wurde ermöglicht, wieder pefekt vorbereitet und durchgeführt durch das TC 66 Organsiations-Team:
vater sohn orga team2023
Vielen Dank an: Sabrina, Sophie, Katrin, Vera und Ernst (es fehlen Sebastian und Philipp)

 

 

 

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